Haus St. Antonius
Grein a.d. Donau / Österreich



Wer sind wir ?


Das Haus St. Antonius ist ein ehemaliges Franziskanerkloster in Grein, Oberösterreich.
Wir, die Hausgemeinschaft, sind katholisch und bemühen uns, durch unser geistliches Angebot Menschen auf ihrem Glaubensweg zu dienen und so für das Reich Gottes zu wirken:

Geistliche Begleitung, Beichte, Aussprache, Gespräch, gemeinsame tägliche Gebetszeiten, monatliche Gebetsabende, religiöse Schriften, unsere Quartalschrift und unsere Homepage mit geistlich-theologischen Artikeln und Impulsen ...



Hausgemeinschaft:              


     
   
Pfarrer Mag. Leopold Gruber
katholischer Priester
Leiter des Hauses

zugleich Pfarrer von Grein
und Pfarrprovisor von Klam

 

 

Mag. Elisabeth Svoboda
katholische Theologin

 

 

 

Entstehungsgeschichte des Hauses St. Antonius:

Das ehemalige Kloster, welches heute das Haus St. Antonius ist, wurde 1622 im Zuge der Gegenreformation gegründet und 1784 unter Kaiser Joseph II. wieder aufgelöst.

Nach der Auflösung wurde es für verschiedene profane Zwecke verwendet. Ab 1850 diente es als Amtsgebäude der Stadt Grein. Wegen Renovierungsbedürftigkeit verließen die Ämter 1985 das Gebäude wieder.

Im Jahr 1990 kam Leopold Gruber als Kaplan in die Pfarre Grein. Zu dieser Zeit wurde das leerstehende Klostergebäude gerade zum Kauf angeboten. Gruber gründete den Verein "Pilgerweg des Vertrauens", kaufte das Gebäude mit Spenden und renovierte es größtenteils mit zahlreichen freiwilligen Helfern. 1997 wurde es vom Linzer Diözesanbischof Dr. Maximilian Aichern eingeweiht.

Leopold Gruber wurde später Pfarrer von Grein.

Elisabeth stammt aus Wien. Sie lernte das Haus im Zuge eines "Freiwilligen Sommereinsatzes" kennen und ist seit dem Jahr 2000 in der Hausgemeinschaft.

Der Name "Haus St. Antonius" wurde gewählt, um einen Bezug zur klösterlichen Vergangenheit des Gebäudes herzustellen, denn die Klosterkirche war dem Hl. Antonius von Padua geweiht.

Zur Klosterkirche:
Am Gebäude gibt es noch das Kirchenportal, und immer wieder möchten Leute wissen, ob es da noch eine Kirche gibt:
Der Kirchenraum wurde im Zuge der erwähnten Übernahme als Amtsgebäude 1850 baulich verändert. Es wurden Zwischendecken eingezogen. Der Raum sieht nicht mehr einer Kirche ähnlich.


 

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