Haus St. Antonius
Grein a.d. Donau / Österreich

  


Geistlicher Impuls 

Pfarrer Mag. Leopold Gruber
Leiter des Hauses



Grußwort

Juli/August 2023


Ein herzliches Grüß Gott,

liebe Freunde und Wohltäter des Hauses St. Antonius!

 

In der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes „Wegbegleiter“ im vergangenen Jahr nahm ich Bezug auf die Gründung des Franziskanerklosters in Grein vor 400 Jahren.

 

Im Jahr 2023 gibt es auch wieder einen Anlass zum Gedenken: vor 30 Jahren wurde das ehemalige Franziskanerkloster, das zuletzt ein leerstehendes Amtsgebäude war, zum Haus St. Antonius. Damit hat die Bauzeit, die Renovierung des ehemaligen Klostergebäudes begonnen. Eine kurze Darstellung der Geschichte des Gebäudes und seine Ausrichtung heute als Ort des Gebetes und der Glaubensvertiefung ist im „Wegbegleiter“ 2022/1 nachzulesen. 

 

Die Erinnerung an die Renovierung ruft in mir Gedanken an eine „Entdeckungsreise“ wach: zu allererst war es Aufgabe, im säkularisierten Klostergebäude, das im Jahr 1850 zum Amtsgebäude „umgewandelt“ worden war, wieder die ursprüngliche Intention der Klostergründung in der Architektur zu suchen und zu finden. 

Am Klostergebäude wurde sichtbar, wohin der säkulare Zeitgeist und die Unterwerfung ihm gegenüber geführt hat: zur Zweckentfremdung und dem Verlust von Identität und seiner Ausstrahlung. 

 

Das ist eine Wirklichkeit, die auch besonders auf die Kirche zutrifft. Gerade die Kirche verliert ihr „Salz-und-Licht-Sein“ (vgl. Mt 5,13-16) in und für die Welt, je mehr sie sich gesellschaftlich im Zeitgeist „entwickelt“. Durch die Anpassung an den Mainstream mag die Kirche in der Welt Sympathie erwecken, aber gerade dadurch nabelt sie sich vom Ursprung ab, entfernt sie sich vom Grundauftrag, verliert sie an Substanz und Identität. Was gilt es zu bedenken, wenn christliche Werte in der Gesellschaft immer mehr verpönt werden, wenn Christen immer mehr gesellschaftlich unter Druck, in eine Zwangslage geraten? Eine Aussage vom früheren tschechischen Dissidenten, Schriftsteller und späteren Staatspräsidenten Václav Havel lässt uns aufhorchen: „Ein in der Wahrheit geführtes Leben als Widerstand gegen eine Zwangslage ist ein Versuch, das eigene Verantwortungsbewusstsein zurückzugewinnen.“(1) Viele Christen erliegen oft der Versuchung, dass man Kompromisse mit der säkularen Welt eingehen müsse, um gesellschaft­lich überleben zu können, auch dann, wenn christliche Werte dafür geopfert werden müssen. 

 

Worauf es besonders in Zeiten der Krise ankommt, sagt ein russisches Sprichwort, das der russische Schriftsteller und Dissident Alexander Solschenizyn besonders liebte: „Ein wahres Wort wiegt mehr als die ganze Welt“. (2) Angesichts der Totalitarismen fordert Solschenizyn auf: „Lebt nicht mit der Lüge.“ (3)

 

Um unsere christliche Identität wieder zu gewinnen, ist es Gebot der Stunde, die Worte des Schriftstellers zu beherzigen. Und schließlich müssen wir uns auf das besinnen und das tun, was in den Anfängen der Kirche existentiell war: „Die Botschaft von der Auferstehung muss auf jeden Fall verkündet werden“ (Schott-Messbuch 1) - „gelegen oder ungelegen“ (vgl. 2 Tim 4,2), wie der Apostel Paulus schreibt. Das Wort der Apostel vor dem Hohen Rat „Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben“ (Apg 4,20) lässt uns die Dringlichkeit der Verkündigung des Osterereignisses erkennen. Die Botschaft vom „Geschenk der Erlösung durch Jesus Christus“, wie es in der Grundausrichtung von Radio Maria heißt, gilt es in die ganze Welt zu tragen. Ist uns bewusst, dass wir in jeder heiligen Messe die Dringlichkeit der Weitergabe des Glaubensgeheimnisses bekennen und proklamieren: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bist du kommst in Herrlichkeit.“ Das ist der vorrangigste Dienst der Kirche in der Welt. 

 

Die Verkündigung heute muss wie bei der Renovierung des Klostergebäudes, die mit der Freilegung der verbauten Elemente begonnen hat, ebenso freigelegt werden: von falschen Kompromissen, gesellschaftlichen Zwängen, vom Diktat des Mainstreams, von Ideologien, von falschem Aktionismus. 

 

Noch einmal bemühe ich den Schriftsteller Alexander Solschenizyn mit dem unmissverständlichen Appell, im Kampf gegen jegliche Form des Totalitarismus nicht mit der Lüge, sondern in der Wahrheit zu leben. (4)

 

Zur Wahrheit führen uns besonders die Schriften von Erzbischof Carlo Maria Viganò. Darin wird in verschiedenen Bereichen und Ebenen des Weltgeschehens und des kirchlichen Lebens die Lüge aufgedeckt und die Wahrheit ans Licht gebracht!

 

Jesus Christus sagt: “Die Wahrheit wird euch befreien“ (vgl. Joh 8,32). Und: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). „Durch sein Blut haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade“ (Eph 1,7). Das ist das unüberbietbar Neue in der Menschheitsgeschichte. Dafür brauchen wir uns nicht zu schämen, schon gar nicht vor den Ideologien der jeweiligen Epoche.

 

Wieder mit besonderem Danke und Vergelt’s Gott für das Gebet und die Unterstützung wünsche ich allen Gottes Segen!

 

 

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(1)  vgl. Rod Dreher, Lebt nicht mit der Lüge, Media Maria Verlag,
Illertissen 2023, Seite 132
 Zitate von Seite 3:

(2) Ebd., Seite 132
 (3) Ebd., Seite 15

(4) Ebd., vgl. Seite 9-18

 

 

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Grußwort

August/September 2022


Ein herzliches Grüß Gott,
liebe Freunde und Wohltäter des Hauses St. Antonius!

Für das Haus St. Antonius ist das Jahr 2022 Anlass zu einem besonderen Gedenken: Vor 400 Jahren begann in Grein, wo damals die Mehrzahl evangelisch war, ein Weg der Rückgewinnung für den katholischen Glauben. Zu diesem Zwecke wurde das Franziskanerkloster gegründet. 

Aus diesem Anlass gebe ich einen kurzen Überblick über die Geschichte des Klostergebäudes aus unserer historischen Zeittafel: „Dieses Kloster dürfte, wie eingehende Untersuchungen ergeben haben, auf den Mauerresten eines kirchlichen Gebäudes aus dem 11. bzw. 12. Jahrhundert errichtet worden sein. 

Erzherzog Leopold, Bischof von Passau und Regensburg, bewilligte mit Schreiben vom 23. Februar 1622 die geplante Klostergründung. Der Schloßherr auf Greinburg, Graf Leonhard Helfried von Meggau sicherte die Finanzierung zu und der Bau konnte begonnen werden. Die Kirche wurde zu Ehren des heiligen Antonius von Padua geweiht.“

162 Jahre nach Gründung des Klosters kam es leider zur Aufhebung durch Kaiser Joseph II.:

„Mit Hofdekret vom 8. Oktober 1784 wurde die Aufhebung des Franziskanerklosters vollzogen.

Die wertvollen Ornamente kamen nach Linz und Pupping, während Teile der Einrichtung später beim Bau des Stadttheaters Grein Verwendung fanden. In das leerstehende Gebäude sollte nun eine Holzwarenerzeugung kommen, doch trotz zahlreicher Urgenzen und Interventionen konnte dieser Plan nicht verwirklicht werden. Erst 1850 sind dann das neugeschaffene Bezirksgericht mit dem Grundbuch sowie das Steueramt eingezogen. Weitere Dienststellen mit Büros erfolgten.

Die wechselnden Besitzverhältnisse im Verlauf der Jahrhunderte brachten trotz einer teilweisen Benützung und gelegentlicher Reparaturen, einen deutlichen Verfall der historischen Bausubstanz inmitten der Greiner Stadt.“

Als ich vor 32 Jahren für den Dienst des Kooperators in die Pfarre Grein kam, beschäftige mich über ein Jahr die Frage nach einer Stätte des Gebetes und des Innehaltens für die Wiederentdeckung der vorhandenen, aber oft verschütteten Glaubensschätze. Diese Intention sah ich immer mehr in der Folge in Übereinstimmung mit der Intention der Klostergründung im Sinne der Hinführung zu den Quellen des Glaubens. Dieses Anliegen fand gerade im Schutzpatron des Klosters, dem heiligen 

Antonius von Padua, eine Bestärkung: der heilige Antonius wird angerufen, wenn Menschen etwas verlieren, um diesen Gegenstand wieder zu finden. Es geht aber nicht nur um Gegenstände, sondern um den verlorenen Glauben, das verlorene Vertrauen wieder zu finden, die verlorenen Glaubensschätze wieder zu entdecken … 

So entstand im ehemaligen Franziskanerkloster mit vielen Gönnern und freiwilligen Helfern das sogenannte „Haus St. Antonius“, das am 15. Juni 1997, also vor 25 Jahren, von Diözesanbischof Dr. Maximilian Aichern geweiht wurde. Ende Mai dieses Jahres, fast genau 25 Jahre später, durften wir ihn im Zuge der Firmung in Grein im Haus St. Antonius erneut willkommen heißen. 

Ist nach 32 Jahren die Intention für das Entstehen des Hauses St. Antonius heute noch bedeutsam? Im Grunde genommen ist sie zeitlos. Die Intention, dass Menschen Schrift und Tradition als die Quelle suchen und aus ihr leben, hat nichts an Bedeutung verloren, im Gegenteil: sie ist notwendiger denn je.

Folgende Worte von Erzbischof Erwin Josef Ender, der in den Diensten des Vatikans und auch Apostolischer Nuntius in Deutschland war, bestätigen das: er meint, „dass nämlich nicht Gott und die Kirche sich vom Menschen entfernt haben, sondern umgekehrt – wie schon im Alten Bund – sich die Menschen von Gott und der Kirche entfernt haben und sich weiter entfremden. … Immer mehr Menschen leben, als wenn es Gott nicht gäbe. Darum ist der Ruf Gottes nach dem in Sünde gefallenen und flüchtenden Menschen im Paradies heute so aktuell wie am Anfang: „Adam, wo bist du?“ (Gen 3,9) … Wenn man manchen Meldungen in den Medien glauben soll, steht ein ‚Umbruch‘ wie zur Zeit der Reformation bevor.“ Mit sorgevollem Blick auf den synodalen Weg in Deutschland schreibt Erzbischof Ender weiter: „Ohne Rücksicht auf Schrift und Tradition – die eigentlichen Offenbarungs- und Glaubensquellen – soll sich die Kirche gleichsam neu erfinden. … Es kann nicht nur darum gehen, zu hören, was die Menschen von der Kirche erhoffen oder gar fordern, sondern vor allem darum, zu prüfen und zu erkennen, was Gott von uns, der Kirche und den Menschen erwartet. Nicht, was der ‚Welt‘ und den Menschen angenehm und wünschenswert erscheint, ist der Maßstab der Erneuerung, sondern Gottes Wille. Das, was in den Augen Gottes ‚gut und vollkommen‘ ist!“ 1.

Wenn wir uns diesen Maßstab immer mehr anzueignen versuchen, werden wir zum Segen für die Menschen – auch im Haus St. Antonius!

Mit einem besonderen Danke und Vergelt’s Gott für das Gebet und die Unterstützung wünsche ich allen Gottes Segen!


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1 BINNINGER, Christoph; GERL-FALKOVITZ Hanna-Barbara; MENKE, Karl-Heinz; OHLY, Christoph (Hrsg.): Was ER euch sagt, das tut! Kritische Beleuchtung des Synodalen Weges. Regensburg: Friedrich Pustet, 2021, S. 36-37.



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Grußwort

Juni/August 2021


"Quo vadis ?"

Ein herzliches Grüß Gott,
liebe Freunde und Wohltäter des Hauses St. Antonius!

Quo vadis - Wohin gehst du? Stellt sich diese Frage auch dem Haus St. Antonius als Ort des Gebetes, der Besinnung, des Suchens nach Gott, ... , wenn wir uns hier mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Problemen kritisch auseinandersetzen?

Als Christen dürfen wir uns nicht von der Welt zurückziehen, denn wir haben eine Sendung in der Welt. Für diese Sendung hat Jesus beim Letzten Abendmahl für seine Jünger gebetet: "Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind." (Joh 17,15-19).

Das Christsein ist wesentlich Sendung in diese Welt, um die Menschen in der Welt auf das Göttliche zu verweisen, auf das über den Tod Hinausgehende, auf das Himmlische: "Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische", schreibt Paulus im Brief an die Kolosser (Kol 3,2).

Im Matthäusevangelium spricht Jesus davon, dass wir Salz der Erde und Licht für die Welt sein sollen. Salz verleiht Speisen nicht nur Geschmack und gibt Haltbarkeit, sondern brennt auch auf wunden Stellen und ist schmerzlich. Ein gläubiger Christ, ein Mensch, der aufrichtig zu leben sucht, der im Geist der Unterscheidung die Vorgänge in der Gesellschaft hinterfragt, verursacht durch sein "Salz-der-Erde-Sein" Schmerzen in einer verwundeten Gesellschaft.

Der Christliche Auftrag bedeutet weder Wegschauen und Schweigen, noch Verurteilen und Manipulieren, sondern Reinigen, Klären, Wachrütteln, ...
Wachrütteln bedeutet nicht Panik machen, sondern aus dem Schlaf falscher Sicherheiten wecken. Wenn wo Gefahr in Verzug ist, dann braucht es entsprechende Rettungssignale. Wenn ernsthaftes kritisches Hinterfragen von Vorgängen in der Gesellschaft PAUSCHAL als Leugnung der Wirklichkeit oder als Verschwörung bezeichnet wird, dann ist aber genau das besorgniserregend.

Vor 100 Jahren - am 9. Mai 1921 - wurde Sophie Scholl in Forchtenberg geboren. Sie war eine mutige Zeugin für die Wahrheit. Zunächst war sie auch ein engagiertes Mitglied in der Hitlerjugend, dann aber kommt in ihrem Leben die Wende. In der Auseinandersetzung mit dem Glauben erkennt sie immer mehr, dass hinter dem Nationalsozialismus ein System der Lüge und Zerstörung steckt, das man hinterfragen muss.

Sie wurde wegen Wehrmachtszersetzung und wegen des Hochverrates verurteilt und am 22. Februar 1943 durch Enthauptung hingerichtet. Sophie Scholl, ihr Bruder Hans Scholl und Studienkollege Christoph Probst waren Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und wurden als Verschwörer gegen den Staat "entsorgt". Mit großem Schmerz stellte Sophie Scholl fest, dass die Mehrheit der Menschen blind und taub sei für die Wahrheit gegenüber den Vorgängen rund um den Nationalsozialismus. So schreibt sie:

"Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit,
die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht." 1

Das ist ein prophetisches Wort für alle Zeiten !!

Ist sich die Menschheit mit den verschiedensten Gefährdungen sich selbst überlassen, oder gibt es doch göttliche Signale, ein von Gott gegebenes "Hilfsprogramm"? In der Heiligen Schrift, in den Christus-Visionen z.B. der Sr. Faustyna, in den (von der Kirche bestätigten) Botschaften der Gottesmutter Maria (Lourdes, Fatima, La Salette u.a.) manifestiert sich die Absicht und Liebe Gottes für unser Heil – und auch in Personen, die uns geschenkt sind. Ich nenne hier Erzbischof Carlo Maria Viganò.

Es ist aber in der Tat so, dass zu allen Zeiten das besorgte Entgegenkommen Gottes nicht ernstgenommen, sondern belächelt, ignoriert oder sogar bekämpft wird.

Die Botschaften der Gottesmutter Maria haben zum Ziel, dass der Mensch seine wahre Situation - seine Erlösungsbedürftigkeit - erkennt, sich mit ganzem Herzen bekehrt, sich Gott ganz anvertraut, eine neue Schöpfung in Christus wird. Das Ernstnehmen und die Weitergabe dieser Botschaften ist nicht eine Sache des Gefallens und des "Geschmackes", sondern ein notwendiger Dienst an den Menschen zu ihrem Heil und zu ihrer Rettung.

Die Botschaft vom Kreuz stellt klar: Nicht die Weisheit dieser Welt bringt Rettung aus Sünde und Tod, sondern das Erlösungswerk Jesu Christi, der sein Leben hingab bis zum Tod am Kreuz. Der Blick auf das Kreuz hilft uns, tiefer zu erfassen, dass Umkehr keine Beliebigkeit, sondern eine Notwendigkeit ist. Unmissverständlich sind die Worte Jesu: "Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen." (Joh 5,24).

Von Anfang an ist für das Haus St. Antonius das Motiv des Pilgerweges des Vertrauens prägend und maßgebend für den Dienst zum Heil der Menschen. Teil dieses Dienstes ist es, auf göttliche "Signale", auf jene Schätze des Glaubens hinzuweisen, die zwar in den Augen vieler Menschen nicht zeitgemäß scheinen, aber an Bedeutung nichts verloren haben, ganz im Gegenteil, noch wichtiger denn je geworden sind.

Mit dem Dank für das Gebet und die Unterstützung grüßt herzlich

Leopold Gruber

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1 siehe z.B. www.gloria.tv


 


 

 

 



 

 

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