Haus St. Antonius
Grein a.d. Donau / Österreich



(Artikel aus der Quartalschrift "Wegbegleiter" 2022 / 1 )


Mag. Elisabeth Svoboda


Das Goldene Buch


Was ist das Goldene Buch? Das ist ein kleines Büchlein mit frommen Texten. Der Großteil der Texte stammt von einem Heiligen, vom Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort. Das Buch stammt nicht von dem Heiligen selbst. Im deutschsprachigen Raum hat der Kanisius-Verlag in Freiburg i.d. Schweiz 1905 seine Schriften, jedenfalls die umfangreichere „Wahre Andacht zu Maria“ (siehe unten), herausgegeben und diesem Buch den Namen „Das Goldene Buch“ gegeben. 1

 

Das Goldene Buch ist in frommen Kreisen sehr bekannt und sehr beliebt. Bei der Legion Mariens, einer katholischen Laienorganisation, ist das Goldene Buch fixer Bestandteil der geistlichen Literatur.

 

Zum Leben des Heiligen:

 

Dieser Heilige, französisch Louis-Marie Grignion de Montfort, wurde am 31. Jänner 1673 in Montfort-sur-Meu (Ille-et-Vilaine, Bretagne) in Frankreich geboren. Als Jugendlicher hatte er bereits eine Neigung, den Armen zu helfen und auch apostolisch tätig zu sein. Er bereitete sich dann auf das Priestertum vor und studierte in Paris. Als Priester wurde ihm zunächst die Leitung des Spitals in Poitiers übertragen. Er gründete die Kongregation der „Töchter der Weisheit“, die sich der Krankenpflege und auch dem Schulunterricht widmeten. Nach massiver Ablehnung und Intrigen war er in einem Spital in Paris tätig. Auf Bitten der Kranken kehrte er nach Poitiers zurück. Die Ablehnung begann von neuem.

 

Er begab sich nun nach Rom und bat den Papst, Clemens XI., in die Mission gehen zu dürfen. Der Papst hatte jedoch den Wunsch, daß er in seiner Heimat wirke. Als „Apostolischer Missionar“ kehrte Ludwig Maria nach Frankreich zurück und begann nun seine Tätigkeit als Prediger bei Volksmissionen, die er sein ganzes weiteres Leben lang ausübte. Zu deren Unterstützung war Ludwig Maria bemüht, eine Priesterkongregation zu gründen, die jedoch erst nach seinem Tode zu einer größeren Gemeinschaft wurde – die Gesellschaft Marias, die spätere „Societas Mariae Montfortana SMM“, „Montfortaner-Patres“ oder „Montfort-Missionare“. 

 

Ludwig Maria wirkte in verschiedenen Gegenden Westfrankreichs.

Sein Leben war geprägt von großem seelsorglichen Erfolg und zugleich ständigen Anfeindungen. Diese stehen vor allem im Zusammenhang mit der damals herrschenden häretischen Strömung des Jansenismus: „Die ganze Lebenszeit unseres Heiligen ist umdüstert von den jansenistischen Wirren und Kämpfen, und der Haß der jansenistischen Fanatiker wird ihn verfolgen bis zum Tod und über das Grab hinaus. Papst Pius XII. (der ihn heiliggesprochen hat, Anm.) hat die religiöse Haltung der Jansenisten gut gekennzeichnet, wenn er von ‘freudloser Strenge, finsterem Schrecken und stolzer Gedrücktheit‘ spricht.“, heißt es in einer Ausgabe des Goldenen Buches. 2

 

Und: „ … Aber dieses Leben, das nun für ihn beginnt, ist eine Tragödie sondergleichen. Überall, wo er für die Erneuerung des religiösen Lebens arbeitet, wird er, wie Papst Pius XII. ausführte, ‘zu einem Zeichen, dem widersprochen wird‘ (Lk 2,34). Er wird ausgewiesen, er darf mitunter nicht einmal die heilige Messe feiern, geschweige denn predigen und Beichte hören … “ 3 Man versuchte sogar, ihn zu vergiften. Er überlebte, blieb jedoch fortan körperlich geschwächt. Und es heißt: „Die Kalvarienberge, die er im Anschluß an seine Missionen errichtete, waren kein Zugeständnis an den barocken Zeitgeschmack, sondern Symbol seines Lebens …“ 4

 

In einer anderen Ausgabe ist zu lesen: „Kein Wunder war es, daß Ludwig Maria von allen Seiten angegriffen wurde. Priester, Ordensleute, die höchste Geistlichkeit, ja oft seine eigenen Oberen machten ihm Schwierigkeiten, feindeten ihn an und maßregelten ihn. Und gar erst die Welt! Seine großen Erfolge entfesselten gegen ihn einen wahren Sturm der Hölle.“ 5

 

Ludwig Maria initiierte noch eine dritte Kongregation mit Laienbrüdern, die „Brüder vom heiligen Gabriel“.

 

Während einer Mission in Saint-Laurent-sur-Sèvre (Vendée, Pays de la Loire) starb er am 28. April 1716 im Alter von 43 Jahren. Er wurde auch dort beigesetzt.

 

Alle drei Kongregationen, die er gegründet hatte, gab es zu seinen Lebzeiten nur in Ansätzen; sie begannen sich erst nach seinem Tod richtig zu entfalten.

 

Ludwig Maria wurde 1888 von Papst Leo XIII. selig- und 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen. Sein liturgischer Gedenktag ist der 28. April.

 

Zu seinen Schriften:

 

Ludwig Maria verfaßte mehrere Schriften. Sie wurden erst nach seinem Tode veröffentlicht.

 

Es gibt einige kleine Unklarheiten zur Einordnung der einzelnen Teile in das Gesamtwerk. Deshalb gibt es auch in einzelnen Ausgaben des Goldenen Buches teils unterschiedliche Bezeichnungen und Zusammenstellungen.

 

In der Ausgabe, aus der im folgenden zitiert wird 6, finden sich diese Werke von Ludwig Maria bzw. diese Titel:

 

Die Wahre Andacht zu Maria

Das Geheimnis Mariä

Rundschreiben an die Freunde des Kreuzes

 

In einer anderen Ausgabe findet sich auch ein Auszug aus dem Werk „Die Liebe zur Ewigen Weisheit“. 7

 

Das Buch enthält auch das von Ludwig Maria verfaßte „Prophetische Flammengebet“, das in Zusammenhang mit seiner Priesterkongregation steht, und noch einige andere Texte von ihm. Ein wichtiger Teil des Buches ist auch die von ihm verfaßte Weihe an Maria – die Vollkommene Hingabe an Jesus durch Maria, verstanden als Erneuerung des Taufgelübdes, mit der 33-tägigen Vorbereitungszeit, zu der auch die „Nachfolge Christi“ von Thomas von Kempen einbezogen wird. In diesem Zusammenhang hat Ludwig Maria das Wort „Totus Tuus“ geprägt – „ganz dein, der deine“, „ich bin ganz dein“, als Kurzformel der Weihe, der Ganzhingabe an Jesus durch Maria. Dieses Wort kennen viele wohl als Wahlspruch von Papst Johannes Paul II. Dieser war ein großer Verehrer von Ludwig Maria Grignion von Montfort und hat dieses Wort von ihm übernommen.

 

Von den drei Werken in dem Buch ist „Die Wahre Andacht zu Maria“ die umfangreichste. Es gibt zu diesem Werk auch etwas Besonderes zu berichten.

 

Ludwig Maria hatte zu dieser Schrift eine Zukunftsvision und schrieb sie innerhalb dieser nieder: „Ich sehe wohl im Geiste reißende Tiere, die voll Wut mit ihren teuflischen Zähnen diese kleine Schrift und deren Verfasser zu zerreißen suchen, oder dieses Büchlein wenigstens im Dunkel und in der Stille eines Koffers verbergen möchten, damit es nicht ans Tageslicht kommt. Sie werden selbst die Männer und Frauen, welche diese Schrift lesen und in die Tat umzusetzen suchen, angreifen und verfolgen. Aber was liegt daran! Umso besser! Diese Voraussicht ermutigt mich und läßt mich als großen Erfolg eine mächtige Schar tapferer und kräftiger Streiter Jesu und Mariä beiderlei Geschlechts erhoffen, welche ankämpfen gegen Welt, Satan und die eigene verdorbene Natur in jenen gefahrvollen Zeiten, die mehr denn je sich nahen!“

 

Und es war tatsächlich so: 

Nach seinem Tod wurden während der Französischen Revolution seine Schriften unter der Erde verborgen und danach ohne Sichtung in der Klosterbibliothek von Saint-Laurent-sur-Sèvre, wohin die Kongregation der Montfortaner nach Ludwig Marias Tod ihren Hauptsitz verlegt hatte, untergebracht. Erst 1842 entdeckte ein Montfortaner-Pater die Schrift. Die Schrift wurde dann unter diesem Titel veröffentlicht, der nicht von Ludwig Maria selbst stammt.

 

Neben den Schriften von Ludwig Maria beinhaltet das Goldene Buch auch noch andere Texte; es ist ein geistliches Unterrichts- und Gebetbuch mit einer sehr vielfältigen Gebetssammlung. Es beinhaltet auch die Meßtexte der Hl. Messe, des „Heiligen Meßopfers“ vor dem Konzil, und zwar vom Fest „Maria, Mittlerin aller Gnaden“, lateinisch/deutsch.

 

Ludwig Maria befaßte sich, eben auch in seinen Schriften, sehr viel mit Maria, mit Marienverehrung, mit der Muttergottes. Dies ist ein Gegenstück zu der angesprochenen großen Strenge des Jansenismus und erklärt auch die Anfeindungen, die er erfuhr. Ludwig Maria stellt hier den theologischen Vorstellungen seiner Zeit Menschlichkeit entgegen, Maria als unsere Mutter. Dies fügt sich ein in die zur gleichen Zeit in Frankreich aufkommende Herz-Jesu-Verehrung und auch Herz-Marien-Verehrung, z.B. mit der Hl. Margareta Maria Alacoque (1647–1690) (Paray-le-Monial) oder mit dem Hl. Johannes Eudes (1601–1680).

 

In dem Buch, aus dem nun einige Passagen zitiert werden sollen, gibt es gleich zu Beginn einen interessanten Hinweis:

 

„Zur Beachtung! Diese Ausgabe des Goldenen Buches ist eine Neuauflage der ursprünglichen Übersetzung. Auf eine sprachliche Anpassung wurde bewußt verzichtet.“ 9

 

Das Buch, aus dem Jahr 1987, noch erhältlich, beinhaltet die Übersetzung von 1920. Obwohl es das Buch seit den 50er Jahren in einer neuen Übersetzung gegeben hat 10, hat sich später die alte Übersetzung im deutschen Sprachraum wieder durchgesetzt – offenbar dem Wunsch der Leser folgend. Manches an der Sprache, der Ausdrucksweise ist für die heutige Zeit vielleicht ungewohnt. Aber gerade dadurch hat man, auch wenn es sich nicht um das französische Original handelt, beim Lesen das Gefühl der Echtheit, das Gefühl, direkt beim Verfasser zu sein. Übrigens findet gerade diese ungewohnte Sprache bei vielen Gefallen.

 

Aus der Schrift „Die Wahre Andacht zu Maria“:

 

„Gott Vater hat seinen Sohn der Welt nur durch Maria geschenkt. (…) Gott der Vater hat ihn Maria geschenkt, damit die Welt ihn aus ihrer Hand erhalte. Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, um uns zu retten, aber nur in Maria und durch Maria.“ 11

 

„Alle wahren Kinder Gottes, alle Auserwählten haben Gott zum Vater und Maria zur Mutter; und wer Maria nicht zur Mutter hat, kann auch Gott nicht zum Vater haben.“ 12

 

„Wenn Jesus Christus, das Haupt der Menschen, in ihr geboren ist, so müssen die Auserwählten als Glieder dieses Hauptes notwendiger Weise auch in ihr geboren werden. Denn eine und dieselbe Mutter bringt nicht das Haupt ohne die Glieder zur Welt, noch auch die Glieder ohne das Haupt; (…) das Haupt und die Glieder werden von derselben Mutter geboren;“ 13

 

„Da Jesus Christus ferner jetzt noch ebenso der Sohn Mariä ist, wie ehedem, weswegen Himmel und Erde ihr tausend und abertausendmal des Tages zurufen: ‚Und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus‘, so ist Jesus Christus auch für jeden Menschen, der ihn besitzt, wie für die ganze Welt wahrhaft der Sohn Mariä.“ 14

 

Aus dem „Prophetischen Flammengebet“:

 

„Memento! Gott der Güte, sei eingedenk Deiner alten Erbarmungen und gedenke Deiner erlesenen Diener. Sei eingedenk der wiederholten Verheißungen, die Du uns durch Deine Propheten und Deinen Sohn gegeben, daß Du unsere gerechten Bitten erhören wollest. (…) … sein schmerzvoller Tod und sein vergossenes Blut rufen laut um Erbarmen, auf daß mit Hilfe Deiner treuen Diener sein Reich über den Trümmern des Reiches seiner Feinde aufgerichtet werde. Memento! Sei auch eingedenk, o Herr, Deiner Genossenschaft, um Deiner Gerechtigkeit Genüge zu leisten! Tempus faciendi Domino, dissipaverunt legem tuam (Ps. 118,126). Es ist Zeit, zu tun, was Du verheißen. Deine Gebote werden übertreten, Dein Evangelium wird verachtet. Ströme von Bosheit überschwemmen die ganze Erde und reißen bis in die Nähe Deiner Diener alles mit sich fort. Die ganze Erde ist verwüstet, die Gottlosigkeit sitzt auf dem Thron, Dein Heiligtum ist entweiht und der Greuel herrscht selbst an heiliger Stätte. (…) Hast Du nicht schon im Voraus einigen Deiner treuen Freunde eine zukünftige Erneuerung Deiner Kirche verkündet?“ 15

 

„Herr Jesus, sei eingedenk Deiner Genossenschaft, memento Congregationis tuae. Entschließe Dich doch, Deiner Mutter eine neue Schar treuer Verehrer zu geben, um durch sie alles zu erneuern und durch Maria die Jahre der Gnade zu vollenden, wie Du sie einst auch durch Maria begonnen hast.“ 16

 

„ … Dein Reich aber, o Geist des Vaters und des Sohnes, setzt sich fort in einer Flut von Feuer, von Liebe und Gerechtigkeit. Wann wird diese Feuerflut der reinen Liebe kommen, die Du auf der ganzen Erde entzünden und sanft und mächtig anfachen wirst … (…) Accendatur: Dieses göttliche Feuer, das Du, o Jesus, auf diese Erde bringen willst, möge sich entzünden, bevor Du das Feuer Deines Zornes senden wirst, das alles in Asche verwandeln wird. (…) Ja, sende diesen feurigen Geist auf die Erde, um Priester zu schaffen ganz voll Feuereifer, durch deren Dienst das Angesicht der Erde erneuert und Deine Kirche wiederhergestellt wird. Memento Congregationis tuae: Gedenke Deiner auserwählten Schar, einer Auslese von Auserkorenen, die Du unter den Menschen dieser Erde vornehmen wirst nach Deinem Wort: Ego elegi vos de mundo (Joh. 15,19), ‘ich habe euch auserwählt von der Welt.‘ Es soll eine Herde friedlicher Lämmer sein, die Du inmitten so vieler Wölfe sammeln wirst, eine Schar reiner Tauben und königlicher Adler inmitten so vieler Raben, ein Schwarm honigsuchender Bienen inmitten so vieler Hornissen, ein Trupp leichter Hirsche inmitten so vieler Schildkröten, ein Heer mutiger Löwen inmitten so vieler furchtsamer Hasen!“ 17

 

„ … Sind dies nicht die geheimnisvollen Tiergestalten bei Ezechiel … ? Das sind die Missionäre, die Du in Deine Kirche senden willst. Ein Menschenauge werden sie haben gegen ihren Nächsten, ein Löwenauge gegen Deine Feinde, ein Stierauge gegen sich selbst und ein Adlerauge, das stets auf Dich gerichtet ist. Diese Nachfolger der Apostel werden mit so großer und überwindender Kraft predigen, virtute multa, virtute magna, daß sie durch ihre Predigt alle Geister und Herzen rühren werden.“ 18

 

Aus der Schrift „Das Geheimnis Mariä“:

 

„Man darf auch überzeugt sein, daß Gott gegen das Ende der Zeiten, und vielleicht eher als man meint, große, vom Hl. Geiste und vom Geiste Mariae erfüllte Männer erwecken wird, denen Maria die Gnade vermitteln wird, große Wunder in der Welt zu wirken, um die Sünde zu zerstören und das Reich Jesu Christi, ihres Sohnes, auf dem zertrümmerten Reich der verdorbenen Welt wiederherzustellen.“ 19

 

Aus dem „Rundschreiben an die Freunde des Kreuzes“:

 

„Ihr nennt euch Freunde des Kreuzes. Wie erhaben ist dieser Name! (…) Dieser Name ist glänzender als die Sonne, erhabener als die Himmel, glorreicher und prächtiger als die herrlichsten Titel der Kaiser und Könige; es ist der große Name Jesu Christi, des wahren Gottes und wahren Menschen zugleich; es ist der einzig richtige und unzweideutige Name eines Christen.“ 20

 

„Welch großes Geschenk Gottes ist doch das Kreuz! (…) Die Welt nennt das Kreuz eine Torheit … (…) Ihre Blindheit, in der sie als irdisch gesinnte Menschen des Kreuzes Freuden nicht erkennen, verschafft uns neuen Ruhm, wenn sie uns durch ihre Verachtung oder Verfolgung irgend ein neues Kreuz zu bereiten trachten; sie geben uns Edelsteine, sie setzen uns auf den Thron, sie krönen uns mit Lorbeeren. Was sage ich? Alle Reichtümer, alle Ehren, Scepter und glänzenden Kronen der Machthaber und Kaiser sind nichts im Vergleich zur Herrlichkeit des Kreuzes …“ 21

 

„Bei all diesem Leid seid fest davon überzeugt, daß das die höchste Stufe göttlicher Glorie und reinen Glückes eines wahren und vollkommenen Freundes des Kreuzes ist.“ 22

 

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vgl. DAS GOLDENE BUCH der vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria vom heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort. 24. Aufl. Freiburg i.d. Schweiz: Kanisius Verlag, 1990, S. XIII-XIV.

2 Ebd., S. XXVII-XXVIII.

3 Ebd., S. XXX.

4 Ebd., S. XXXI.

5 DAS GOLDENE BUCH. Die Wahre Andacht zu Maria, das Geheimnis Mariä und die Liebe zum Kreuz vom hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort. Feldkirch: Lins-Verlag, 1987, S. XVII.

6 Das Goldene Buch, Lins-Verlag.

7 Das Goldene Buch, Kanisius Verlag.

8 Das Goldene Buch, Lins-Verlag, S.79.

9 Ebd., Seite der bibliographischen Angaben.

10 Das Goldene Buch, Kanisius Verlag.

11 Das Goldene Buch, Lins-Verlag, S. 12.

12 Ebd., S. 20.

13 Ebd., S. 21.

14 Ebd., S. 22.

15 Ebd., S. 206-207.

16 Ebd., S. 208.

17 Ebd., S. 212-213.

18 Ebd., S. 214-215.

18 Ebd., S. 246.

20 Ebd., S. 258.

21 Ebd., S. 281.

22 Ebd., S. 292.

 

 

 






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